Seit nunmehr 1,5 Jahren hält das Corona-Virus die Welt in Atem und die hochansteckende Delta-Variante hat diesen Sommer komplett das Zepter übernommen. Durch Lockdown, Ausgangssperren & Co. haben die Länder mehr oder weniger erfolgreich versucht die Ausbreitung einzudämmen, dennoch sind Millionen Menschen erkrankt und gestorben. Ende 2020 wurden dann endlich Impfstoffe zugelassen, die uns helfen die Ausbreitung zu unterbrechen. Obwohl der Impfstoff zu den sichersten jemals hergestellten gehört, Nebenwirkungen selten sind und viele Menschenleben gerettet werden könnten, gerät die Impfkampagne ins Stocken und Impfgegner mobilisieren gegen die Impfung. Mit der Verhaltensökonomin Helene Könnecke und dem Wissenschafts- und Medizinjournalist Christian Weymayr spreche ich über Ängste, Impfanreize und was Menschen motivieren kann sich dennoch für eine Impfung zu entscheiden. Welche gesellschaftliche Tragweite hat die Impfung in Bezug auf die Epidemieentwicklung und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eine Herdenimmunität zu erreichen?
noch-nicht-gefragt
Helene Könnecke
- Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Universität zu Köln [IGKE]
- Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen
- Bei Twitter
- Podcast
Christian Weymayr
- Bei Wikipedia
- Veröffentlichungen: Sammlung, Die Homöopathie-Lüge
- Steckbrief auf der GWUP-HP
Covid-Cube – Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz [DNGK] – Nachgefragt-Podcast 014 mit Christian Weymayr über evidenzbasierte Medizin – Verhaltensökonomik – Covid-Cube-Spanisch – Covid-Cube-Arabisch
nach-gefragt
- Entscheidung Coronaimpfung
- Situation der Pandemie
Lagebericht zur Corona-Pandemie vom RKI [Link] – WHO-Dashboard über die weltweite Lage [Link] – Nachgefragt-Podcast 011 mit dem Virologen Björn Meyer über Impfgegner – Über die Lage des Infektionsgesehen in Bezug auf die Deltavariante [Link] – Video über die Delta-Variante von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder
- Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung
Studie über die Wirksamkeit der Corona-Impfung von Harder et al. (05/2021) – Ärzteblatt über die gemeldeten Nebenwirkung der Corona-Impfung (Hirnvenenthrombosen in Deutschland) [Link] – Centers for Disease Control and Preventio (CDC) über die Impfreaktionen nach der ersten Dosis von BioNTech (12/2020) [Link] – Video über die Langzeitfolgen der Impfung von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder – Video über die Funktionsweise der RNA-Impfung von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder – Über die Wirksamkeit der Impfung gegen die Delta-Variante [Link] – RKI über die STIKO Empfehlung zur Covid-19-Impfung [Link] – FAQ über die Corona-Impfung von dem Prof. für Infektionskrankheiten der Harvard Universität Paul Sax [Link]- FAQ über Corona und Impfungen vom RKI [Link] – Studien über die Bestehende Wirksamkeit der Impfung bei Delta von Tang et al. (08/2021) und Lopez et al. (08/2021) – Video über die Delta-Variante und den Schutz der Impfung von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder – Verschiedene Studien über die Corona-Impfung und der deutlichen Vermeidung von schweren Verläufen von Creech et al. (02/2021), Dagen et al. (04/2021), Vasileiou et al. (02/2021) – Studie über die Entwicklung des Impfschutzes im Laufe der Zeit von Thomas et al. (07/2021) – Informationen zur Grippeimpfung [Link1, Link2] – Pockenimpfstoff – HPV-Impfstoff – Humane Papillomviren – Informationen zur HPV-Impfung [Link] – Ärzteblatt über Hochrechnung wie viele Corona-Todesfälle verhindert werden konnten [Link] – Empfehlung des RKI über die Kreuzimpfung nach einer Erstimpfung mit AstraZeneca [Link]
- Impfquote, Herdenschutz und Rolle der Jugendlichen
Digitales Impfquotenmonitoring vom RKI zur COVID-19-Impfung [Link] – Herdenschutz [Link1, Link2] – Bericht im NDR darüber ab wann es Herdenimmunität gibt [Link] – Ärzteblatt über die Prognose, dass Herdenimmunität in Deutschland vermutlich nicht erreichbar ist [Link1, Link2] – Lauterbach zum Thema Herdenimmunität und der Deltavariante [Link] – Bericht im ZDF wie die Deltavariante den Anspruch an die Herdenimmunität verändert [Link] – Ärzteblatt über die benötigten Impfquoten um Herdenimmunität zu erreichen [Link] – RKI über die STIKO [Link] – Beschluss der STIKO zur 6. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung [Link] – RKI über die (noch) fehlende Impfempfehlung von Kindern und Jugendlichen [Link] – Informationen zur Impfung ab 12 Jahren [Link] – (fehlende ?) Erklärung der STIKO Stiko ihrer Nicht-Empfehlung [Link] – Interview mit Thomas Mertens (Chef der Ständigen Impfkommission) [Link] – Berichte über neues STIKO-Votum für August [Link1, Link] – STIKO empfiehlt Impfung für alle ab 12 am 16.08.2021 aufgrund neuer Daten aus den USA [Link] – Bericht über den Beschluss des Gesundheitsministers ab 12 Jahren zu impfen [Link] – Ärzteblatt über Impfempfehlung für Kinder ab. 12 Jahren der Sächsische Impfkommission [Link]
- Impfung als Maßnahme zur Epidemieeindämmung
Rolle der Impfung am Ende der Corona-Pandemie [Link] – RKI über Masken trotz Impfung [Link] – Artikel über die Erkrankung von Geimpften [Link] – Ärzteblatt über die Ansteckungsgefahr trotz Impfung [Link] – Über die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion (Long-Covid) [Link1, Link2] – Studie über Long-Covid bei Kindern von Radtke (07/2021) und Molteni et al. (08/2021) – Video über die Langzeitfolgen einer Coronainfektion von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder – Ärzteblatt über die benötigten Impfquoten, um Herdenimmunität zu erreichen:
„Aus Sicht des Robert-Koch-Instituts sollten im Kampf gegen die Delta-Variante mindestens 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen und 90 Prozent der Menschen ab 60 Jahren vollständig geimpft sein.“ [Link]
Verschiedene Studien über die Corona-Impfung und der deutlichen Vermeidung von schweren Verläufen von Creech et al. (02/2021), Dagen et al. (04/2021), Vasileiou et al. (02/2021) – Studie über die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs nach Risikofaktoren von Rößler et al. (04/2021) – Video über den Schutz der Impfung vor schweren Verläufen von der Österreichische Akademie der Wissenschaften mit Martin Moder – Bericht über die Debatte um die Inzidenz als Hauptrichtwert [Link]
- Maßnahmen um den Impfwillen zu steigern
Unfruchtbarkeit und Coronaimpfung [Link]- Corona Faktencheck vom Correctiv [Link] – Homepage der Australischen Regierung über Corona [Link] – Artikel über die Kommunikation der Australischen Regierung über Internet und Impfungen [Link] – Backfire-Effekt – Befragung der Uni Erfurt (Cosmostudie) [Link] – Ärzteblatt über die Nachlassende Impfbereitschaft [Link] – Ärzteblatt über die steigende Nachfrage nach Coronaimpfungen [Link] – Doku über die intensivmedizinische Versorgung von Covid-19-Patienten und die Situation auf einer Intensivstation der Charite (ARD-Mediathek) [Link] – Sammlung über #coronaerfahrungen im Rahmen der Kampagne der Bundesregierung [Link] – Sammlung über Krankheitserfahrungen COVID-19-Infektion [Link] – Ärzteblatt über die Steigende Coronainzidenz [Link]
- Impfpflicht und Anreize zur Impfung
Interview mit der Ökonomin Nora Szech über Geld als Impfanreiz [Link] – Studie über Geldprämien von Philipp Sprengholz et al. (2021) – Gesundheitsökonom Simon Reif im SWR über die Nachteile von Impfanreize [Link] – Lotterie für Geimpfte in den USA [Link] – Artikel über die Impfmüdigkeit [Link]
- Rolle der Impfgegner
Befragung der Uni Erfurt (Cosmostudie) [Link] – Anthroposophen und Corona-Impfung [Link1, Link2] – Anthroposophie – Nachgefragt-Podcast 020 mit André Sebastiani über Anthroposophie – Querdenker und Proteste gegen Coronaschutzmaßnahmen [Link]
- Wie geht es mit der Impfstrategie im Herbst weiter?
Artikel über die kostenpflichtigen Coronatests [Link1, Link2]
sterne-befragt
Bewertung der vierten Welle und Mutationen
Ärzteblatt über die Steigende Coronainzidenz [Link] – Artikel über die Lambda-Variante [Link]
Hallo, ich mache mal das, was ich eigentlich bei anderen doof finde: Einen Kommentar schreiben, bevor ich die Sendung zuende gehoert habe. Aber es brennt mir gerade unter den Naegeln 😉
In der Sendung kam die Frage auf, ob wir auf nicht absehbare Zeit mit der Maske und den Massnahmen weiterleben muessen, weil sich zu viele nicht impfen lassen wollen bzw. die fuer eine Herdenimmunitaet noetige Durchimpfungsrate aktuell nicht in Aussicht steht.
Meine Ueberlegung dazu ergibt, dass diese Frage mit „nein“ beantwortet werden kann. Denn direkt im Anschluss wurde die Frage eroertert, ob das ebenfalls bedeutet, dass sich in der Folge alle Menschen, die nicht geimpft sind, zwangslaeufig infizieren werden. Diese werden in der Folge ggf. erkranken und ggf. auch versterben. Aber das wichtigste ist, dass sie durch die Exposition mit dem Virus eine Immunitaet aufbauen werden.
Das Virus wird die Impfluecke also von ganz alleine schliessen. Mit steigenden Zahlen von Genesenen wird diese Luecke kleiner und in der Folge koennen mehr Infektionen zugelassen werden ohne das Gesundheitssystem zu ueberlasten was zur Folge hat, dass sie der Schluss der Infektionsluecke weiter beschleunigt.
Ich als Geimpfter werde in der Folge ebenfalls mit dem Virus Kontakt haben. Spaetestens wenn die Infektionszahlen laufen gelassen werden weil die hospitalisierungsrate gering genug geworden ist. Dieser Kontakt wird dann mein Booster auf meine Imfung sein, der meinen Schutz auffrischt. Ganz natuerlich. 😉
Die Frage, die sich die Impfverweigerer also stellen muessen ist doch nur, ob sie dem Virus vorbereitet oder unvorbereitet entgegentreten wollen. Und wer sich da fuer letzteres entscheidet, der wird sich eben natuerlich immunisieren muessen. Auf jeden Fall steht am Ende die Immunisierung der gesamten Bevoelkerung auf die eine oder andere Weise und damit auch die Rueckkehr zu einer maskenfreien Gesellschaft (ggf. mit dem Habitus, sie wie in Asien schon lange ueblich, anlassbezogen doch wieder zu tragen).
Sorry fuer die Wand aus Text 😉
Frank
@Frank:
volle Zustimmung
Zum Thema Maske denke ich:
diese hat sich leider inzwischen zu einem Art Doga, fast schon Fetisch entwickelt. weil an vielen Stellen kein medizinischer Grund besteht diese zu nutzen.
Vor allem im Freien.#
auch aus dem persönlichen Umfeld (Arbeitgeber oder Freizeit) sinkt die Akzeptanz stetig.
Nur durch den Druck – eben von Arbeitgeber oder Ordnungsdienst – wird diese dann dann aber auch bewusst ohne Sinn etwa unter der Nase oder sehr locker getragen.
Meine Prognose als Hellseher:
erst zum Ende der Wintersaison wird das entfallen mit der Hoffnung der Politiker auch nochmals eine mögliche Grippeweille zu vermeiden.
Zum Thema Kinder und STIKO Empfehlung kann ich nur sagen, die STIKO, insbesondere Thomas Mertens haben bei mir jegliches Vertrauen verloren und ich finde es bedenklich, das diese Empfehlung so akzeptiert und verteidigt wird. Schaut man sich die Impfempfehlungen rund um den Erdball an, dann lässt sich unschwer erkennen, das die STIKO eine Außenseiter Meinung vertritt und nicht den wissenschaftlichen Konsens.
Am 31.5. genehmigte die Europäische Kommission auf Empfehlung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den Einsatz des ersten Covid-Impfstoffs (Comirnaty von BioNTech/Pfizer) für Jugendliche ab 12 Jahren. Einen Tag später erschien die bislang wohl skurrilste Folge des NDR-Podcasts Coronavirus Update. Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek und die NDR-Journalistin Korinna Hennig versuchten mit mäßigem Erfolg, ihre Fassungslosigkeit zu überspielen, als der als Gast zugeschaltete STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens die zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal offiziell beschlossene Entscheidung seines Gremiums verteidigte. Auch wenn das sicherlich nicht Mertens‘ Absicht war – seine Argumentation wäre auf der Bühne einer Querdenker-Demo nicht sonderlich aufgefallen.
Zuerst erklärte er, was noch nicht mal falsch ist, die 1100 in den Studien geimpften Jugendlichen seien nicht ausreichend, um seltene Nebenwirkungen zu erfassen. Gleichzeitig blieb er aber eine Erklärung schuldig, wie denn dieser Nachweis zu erbringen wäre, wenn nicht dadurch, dass man mehr Jugendliche impft. Tja, so müssen dann amerikanische, israelische, österreichische oder britische Jugendliche dafür herhalten, weil deren Gremien realistischer sind. Dann die Behauptung, man könne die Kinder und Jugendlichen im Ausland nicht mit unseren vergleichen. Also: In Deutschland impfen will man nicht, weil keine ausreichende Datenlage, die Datenlage aus dem Ausland will man auch nicht hernehmen, weil nicht vergleichbar. Mit Verlaub, das ist Blödsinn und für niemanden nachvollziehbar. Den aller größten Klops hat sich Mertens allerdings geleistet, als er von möglichen, auch nach Monaten noch auftretenden, Langzeitfolgen sprach. Praktisch alle Fachwissenschaftler und seriösen Wissenschaftskommunikatoren, die sich öffentlich zu Covid äußern, reden sich seit einem halben Jahr den Mund fusselig, dass es solche „Spätfolgen“ bei Impfungen noch nie gegeben hat und dass auch kein halbwegs plausibler Mechanismus vorstellbar ist, wie ein im Körper längst abgebauter Impfstoff solche Folgen haben könnte. Dass ausgerechnet der Vorsitzende der STIKO diesen Gerüchte-Zombie wieder aus der Impfgegner-Gruft wanken lässt, ist, gelinde gesagt, enttäuschend. Während sich Mertens zu vollkommen hypothetischen (und zumindest zum Teil vollkommen unrealistischen) Nebenwirkungen also auf die unzureichende Datenlage beruft, stuft er die aus den USA berichteten, sehr seltenen Fälle von Myocarditis in zeitlicher Nähe zu einer Impfung als entscheidungsrelevant ein, obwohl ihm selbst klar ist, dass die Datenlage -zumindest zum Zeitpunkt des Interviews- ebenfalls unzureichend ist, um zu beweisen, dass es da überhaupt einen kausalen Zusammenhang gibt. Nun gut, so ein Fehler kann ja mal passieren, allerdings frage ich mich, wieso jetzt plötzlich die Daten aus den USA herangezogen werden, wo doch die Kinder und Jugendlichen dort nicht mit den Unseren vergleichbar sind.
So wie Mertens die Risiken der Impfung durchgängig zur Obergrenze des gerade noch Denkbaren abschätzt, erklärt er sämtliche Risiken der Krankheit, die nicht durch Patientenstudien an Jugendlichen eindeutig statistisch belegt sind, für nicht existent. Inzwischen gibt es Studien, aus denen hervorgeht, das die multisystemische Entzündungserkrankung bei Kindern und Jugendlichen (PIMS) nicht zu unterschätzen sei und die Infektionen auch unter den Jüngeren niedrig zu halten sein. Aber Mertens weiß natürlich:“ Das Risiko für PIMS ist niedrig, die Prognose gut!“ Das PIMS schon zu Todesfällen geführt hat lässt er außer Acht. Genau so verhält er sich zum Thema Long Covid: Die Datenlage bei Jugendlichen ist unzureichend, und damit ist das Thema abgehakt. Er schiebt dann noch das Scheinargument nach, dass ja nur wenige Kinder wegen Covid intensivmedizinisch behandelt werden müssten, obwohl er mit Sicherheit weiß, dass Long Covid bei Erwachsenen auch bei milden und sogar asymptomatischen Verläufen belegt ist. Dass die Datenlage bei Jugendlichen schlecht ist, überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass typische, bei Erwachsenen gut verfolgbare, Long-Covid-Symptome wie Erschöpfung, Kopf- und Gliederschmerzen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen bei Jugendlichen gerne auf Wachstum oder Pubertät geschoben werden. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie das ist, wenn sich zu den altersgemäß auftretenden Problemen jetzt noch die selben Symptome in Form eines Long-Covids gesellen. Kurz gesagt: Es ist Horror! Ich kenne ein Mädchen, das wegen PIMS zwei Wochen auf der ITS um ihr Leben gekämpft hat und danach sowohl körperlich, als auch psychisch ein Wrack war. Seit Ostern kämpft sie sich wieder in ihr Leben zurück und ist immer noch nicht voll belastbar. Desweitern kenne ich Kinder und Jugendliche mit vergleichsweise mildem Verlauf, die sich jetzt mit Long-Covid Symptomen plagen. Nicht wenige davon haben Suizidgedanken, weil sie ihren Zustand nicht mehr aushalten…..
In Schweden und GB werden gerade immense Summen in die Hand genommen, um extra Stationen zu errichten für Kinder und Jugendliche mit PIMS und/oder Long-Covid. Aber ach ja, das ist ja das Ausland, das kann man nicht vergleichen…. zum Kotzen ist das !